Das vielleicht mächtigste Werkzeug einer vorgeburtlichen Yoga-Praxis ist die Entwicklung deiner Verbindung zum Atem.
Yoga kann dafür sorgen, dass alles während der Geburt leichter ist und die natürlichen Prozesse wie zervikale Dilatation und Hormonfreisetzung laufen dann oft mit größerem Erfolg ab. Eine Garantie gibt es natürlich nie.
Eine Schwangerschaft kann stressig und unangenehm sein. Einfache Atemübungen können dir in diesen Zeiten helfen. Wehen sind körperlich anstrengend. Gleichmäßiges und langsames Atmen hilft, Schmerzen zu lindern und Ruhe in der vielleicht intensivsten Situation die du bisher erlebt hast zu finden.
Während der Schwangerschaft hilft die Verbindung mit dem Atem, Konzentration aufzubauen, den Geist zu fokussieren und sich besser mit dem Baby zu verbinden.
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Ich helfe dir gerne weiter und beantworte hier ein paar Fragen zum Thema Yoga für Schwangere. Sollte deine Frage nicht dabei sein, zögere bitte nicht mich zu kontaktieren.
Laut vieler Meinungen optimalerweise kein Yoga in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten. Bespreich das am besten mit deiner Frauenärztin.
Wie du oben gelesen hast kann Yoga für Schwangere dir ziemlich viel bringen. Jedoch muss ich hier auch erwähnen, dass diese Punkte keine Garantie sind. Sie können eintreten, müssen aber nicht! Ich kann hier nur meine Erfahrung wieder geben, dies ist kein ärztlicher Rat.
Kopfstand, Schulterstand und Co. sind als fortgeschrittene Umkehrhaltungen für dich und die meisten Schwangeren absolut nicht geeignet. Nur sehr gut trainierte, erfahrene Yoginis dürfen – wenn überhaupt oder nur mit Unterstützung – diese Asanas durchführen.
Ja, aber nicht in den ersten drei Monaten.
Prenatal Yoga unterstützt dich mit dem bewussten Kontakt mit dem Körper und dem Baby, hilft dir dabei Spannungen zu lösen und bereitet dich auf die Geburt vor.
Studien zeigen, dass Frauen, die während ihrer Schwangerschaft Yoga praktizieren, im Allgemeinen eine leichtere Geburt haben.
- Keine Garantie, jeder Mensch ist anders -